Twistringen - Von Theo Wilke. Jede Form von aktiver Sterbehilfe und etwaige Liberalisierungsversuche lehnen sie ab. „Wir wollen ein Sterben an der Hand und nicht durch die Hand eines Helfers“, machen Twistringens Hospiz-Koordinatorin Silke Meier-Sudmann und Prof. Dr. med. Winfried Hardinghaus vom Klinikum St. Georg in Ostercappeln deutlich. Rund 40 zumeist ältere Menschen haben am Dienstagabend im Rathaus den Vortrag zur Sterbehilfe gehört.
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