Von Frank Jaursch. Das schmucke blaue Holzhaus am Krusenberg ist von außen nicht auf den ersten Blick als Café erkennbar: Die Schilder mit dem Namen „Seitenblick“ sind klein. Doch die Parkplätze neben dem Barrier Lese-Café sind dennoch meistens belegt; Kunden parken zum Teil am nahe gelegenen Feldweg an der Falkenstraße. Nach nur einem Jahr hat sich das „Seitenblick“ etabliert – in den Köpfen der Café-Gäste gleichermaßen wie als kultureller Veranstaltungsort.
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