Syke - Von Heinz Büntemeyer. Zahlreiche teilweise randvoll gefüllte graue Säcke stapelten sich an verschiedenen Depots am Europagarten, hinter dem Bahnhof oder vor der Freien Evangelischen Kirchengemeinde. Sie zeugten vom Sammeleifer vieler Freiwilliger, die sich trotz der aktuellen Corona-Krise an der Aktion „Syke räumt auf“ beteiligten. Sie trugen Warnwesten und sammelten einzeln oder in Kleingruppen den Müll auf, der sich in den Wegseitenrändern angesammelt hatte, wobei der Begriff „angesammelt“ eine höfliche Umschreibung dafür ist, dass dieser Müll von Passanten achtlos oder unüberlegt weggeworfen worden ist.
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